Innovation, Forschung und Entwicklung
Aperam-Forschungszentren
Durch sein Engagement in Forschung und Entwicklung sowie Innovation ist Aperam auf dem Zukunftspfad.
Recyclingfähigkeit, Haltbarkeit, Vielseitigkeit, Anwendungsfreundlichkeit, Hygiene und Ästhetik ‒ viele Anwendungen für das nachhaltige Leben von morgen basieren auf diesen Vorzügen von nichtrostenden Stählen und Legierungen. Angefangen von Brennstoffzellen über Windkraftanlagen bis zu abgasarmen oder elektrischen Autos stehen zukunftsträchtige Anwendungen im Fokus von Aperams Engagement in Forschung und Entwicklung sowie Innovation.
Forschung und Entwicklung in Zahlen
Unser Team von 135 Forschern arbeitet daran, neue und wegweisende Anwendungen für nichtrostenden Stahl und Legierungen zu fördern. Unsere drei speziellen Forschungs- und Entwicklungzentren entwickeln Produkte und Lösungen mit Mehrwert in Bezug auf Sorten, Oberflächenbeschaffenheit, Funktionalität und Eigenschaften. Damit werden ungelöste Herausforderungen unserer Kunden angegangen. Aperams Engagement für Innovation widerspiegelt sich in Investitionen von 16 Mio. € in Forschung und Entwicklung. Als Ergebnis dieser laufenden Investition machen neue Produkte einen immer größeren Anteil an unserem Portfolio aus.
3
Forschungs- und Entwicklungszentren: Tomóteo (Brasilien) / Imphy und Isbergues (Frankreich)
135
Forscher
16
Mio. € Forschungsaufwendungen pro Jahr
Die Herausforderungen von morgen schon heute beantworten
Aperam bietet Produkte an, die auf gobale Herausforderungen eingehen und einen greifbaren sozialen Wert haben. Damit gestaltet das Unternehmen die Zukunft unserer Industrie neu.
Forschungszentrum für nichtrostende Stähle
Die Zentren sind zentrale Anlaufstellen in allen technischen Fragen, die Herstellung und Anwendung von austenitischen, ferritischen, martensitischen und Duplex-Stählen oder Nickel- und Eisen-Kobalt-Legierungen betreffen. Angesiedelt an den Produktionsstandorten Isbergues (nichtrostender Stahl) und Imphy (Legierungen), bilden die Forschungszentren das Herz unseres weltweiten Netzwerks, das weitere Forschungseinrichtungen in ganz Europa und Brasilien einschließt. Zudem besteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit mehreren weltweit anerkannten Universitäten und Fachzentren. Dieses Netzwerk verschafft unseren Kunden Zugang zu Unterstützung in Fragen von Prozessoptimierung, Werkzeugbau und Modellierung, Schweißen und Umformung sowie neuester Werkstoffentwicklungen bei Aperam.
Pierre-Chavenard-Forschungszentrum
Unser Alloys Research Centre verfügt über die technische Ausstattung für eigene Versuche, angefangen von Versuchsschmelzen bis zur umfassenden Charakterisierung der Anwendungseigenschaften von Legierungen. Auch dieses Zentrum nutzt die Ressourcen und die Expertise der gruppeneigenen und externen Forschungszentren ebenso wie der Universitätslabore, mit denen enge Beziehungen bestehen.
Gemeinschaftsentwicklungen
Indem wir die Anforderungen unserer Kunden aufgreifen und mit ihnen zusammenarbeiten, entwickeln wir gemeinsam jene qualitativ hochstehenden, innovativen Produkte, die sie brauchen, um in einer sich ständig wandelnden Industrie an der Spitze zu bleiben. Unsere Ingenieure wirken bei Planung und Durchführung neuer mittel- und langfristiger Projekte mit. Aperam hilft auch dabei, die kundenseitigen Fertigungsprozesse zu optimieren, Kosteneinsparungspotentiale zu realisieren, Mitarbeiter zu schulen und ihren erfolgsrelevante Fähigkeiten zu vermitteln.