Helping the Food & Beverage Sector Leverage Today's Megatrend
Aperams Sortiment an nichtrostenden Stählen umfasst auch die bevorzugten Werkstoffe für Lagerung und Verpackung von Lebensmitteln. Sie sind nicht allein vollständig lebensmittelecht, sondern auch ohne Einfluss auf Geschmack, Geruch und Farbe des Produkts. Was noch hinzukommt: Anders als Kunststoff-Trinkhalme, -Becher oder -Bestecke, die Müllhalden füllen und die Weltmeere verschmutzen, ist nichtrostender Stahl zu 100 % recyclingfähig.
Wiederverwendbare Menüschalen
Jedes Jahr werden schätzungsweise 21 Milliarden Einwegschalen produziert. Für Hersteller und Supermärkte, die auf Styropor und andere Kunststoffe verzichten wollen, bietet Aperam eine wiederverwendbare Schale aus nichtrostendem Stahl an, die zurückgegeben werden kann.
Da nichtrostender Stahl lebensmittelecht ist, sich leicht reinigen lässt, sehr langlebig ist und nicht korrodiert, ist er das ideale Material für die Verpackung von Fleisch-, Geflügel- und Fischprodukten. Außerdem ist es für Supermärkte eine kosteneffiziente Möglichkeit, sich bereits jetzt an die kommenden Vorschriften für die Verwendung von Einwegverpackungen anzupassen.






Mikrowellengeeignete Lebensmittelbehälter
Dank der neuen Norm AFNOR NF D21-304, an der Aperam mitgewirkt hat, brauchen Sie sich keine Sorgen mehr zu machen, dass Ihr Mikrowellenofen explodiert, wenn Sie versehentlich Metall hineinstellen. Die Norm definiert die Bedingungen für mikrowellengeeignete Gefäße aus nichtrostendem Stahl. Entscheiden ist dabei die Form des Endprodukts.
Aperam kann sowohl den nichtrostenden Stahl als auch den Support liefern, den Hersteller benötigen, um eine nachhaltige, wiederverwendbare und mikrowellengeeignete Alternative zu Lebensmittelbehältern aus Kunststoff zu entwickeln.
Selbstregulierende Töpfe und Pfannen
Phytherm ist eine einzigartige Legierung, die Aperam speziell für selbstregulierende Töpfe und Pfannen entwickelt hat. Dieser Durchbruch ermöglicht es unseren Kunden, Kochgeräte herzustellen, die eine voreingestellte Temperatur nicht überschreiten können. Damit wird auch zwei wichtigen Trends Rechnung getragen: der steigenden Nachfrage nach gesünderen Lebensmitteln und der Forderung nach Energieeffizienz.


